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S.P.A. I

  • 15.04.2023, Erkrather Straße 365, Düsseldorf

    Die Kläger-Kur war die erste Anwendung, die im Rahmen der Einweihung des Kurlabors in Düsseldorf stattfand. Die Besucher:innen hatten die Gelegenheit, eine Verschmelzung von Entspannung, Handwerkskunst und Technologie zu erfahren.
    Die Anwendung fand in der Werkstatt statt, die das Kurort Kuratorium zum Bauen des Kurlabors temporär eingerichtet hatte. Beim Betreten der Werkstatthalle wurden die Besucher freundlich begrüßt und konnten sich in eine Warteliste für die Kläger Kur eintragen. Die eigentliche Anwendung erfolgte in einem abgeschlossenen Bereich, dem Kurlabor, das zentral in der Halle stand und mit weißen Vorhängen verschlossen war.
    Die Teilnehmer:innen erhielten eine Einweisung von Mitgliedern des Kurort Kuratoriums, bevor sie gebeten wurden, ihre Handys abzulegen. Anschließend betraten sie das Kurlabor, wo ein Yogakissen auf einem niedrigen Holzpodest mit Teppichboden auf sie wartete. Der Blick wurde auf eine Bügelsäge der Marke Kläger gelenkt.

Während der Anwendung setzten sich die Teilnehmer:innen auf das Yogakissen und beobachteten, wie die Bügelsäge mit Wasserkühlung aktiviert wurde. Die Säge begann, ein sechseckiges Metallrohr zu zersägen, das zuvor zu einem ca. 4 cm hohen Rohr aus Stahlwinkeln zusammengeschweißt worden war. Während dieser fünf Minuten wurden die Teilnehmer eingeladen, sich zu entspannen und den rhythmischen Klängen der sich bewegenden Säge zu lauschen.

Nach Abschluss der Anwendung wurden die Besucher gebeten, einen Evaluationsbogen auszufüllen, um ihre Eindrücke und Erfahrungen zu teilen. Dieser Schritt ist ein fester Bestandteil aller Anwendungen, die im Rahmen des Kurlabors stattfinden werden.

Insgesamt bot die Kläger Kur den Besuchern eine ungewöhnliche Verbindung aus maschineller Kraft, meditativer Entspannung und sensorischer Erfahrung in einer speziellen Werkstatt Atmosphäre.